…some things are meant to stay meaningless
um den unmengen an von bots generierten spam comments beizukommen blie mir nichts aneres übrig, als diese entweder komplett zu closen, oder mit einer halbwegs sicherne lösung aufzuwarten. deshalb versuche ich es mal mit reCAPTCHA. die installation war mal deppeneinfach, das projekt an sich mach einen recht seriösen eindruck. wer sich dafür interessiert findet mehr auf recaptcha.net
der pezi hat mich gefragt, ob ich nicht gerne wieder am einstiegsseminar im kochteam mithelfen möchte. hätt ich mich erinnert, wieviel mit der hand zu spülendes geschirr bei dieser gelegenheit anfällt, weiß ich nicht, wie ich darauf reagiert hätte, aber nach dem das ohnedies schon vergessen hatte hab ich halt mal ja gesagt. also hab ich gestern die seminarteilnehmer mit kaffee, jause, und abendessen versorgt, sowie beim geländespiel 2 kleine staationen betreut, was WIRKLICH kalt war. am abend haben mich dan irgendwie meine gitarre und das bier dann doch überredet auch übernacht zu bleiben…ich glaub egal wie mans anlegt –...
nach wochen langen dauer früh-aufsteh-obligationen endlich mal wieder ein tag an dem man ruhigen gewissens einfach pennen kann. kein besserer grund als dieser um mit maurycy, flo, dave, luki und fitz erst adam, marcus und konsorten beim auflegen in der stadt zu besuchen und anschließend noch im flex vorbeizuschaun…und das wars dann auch schon wieder mit ausschlafen
Robert und ich waren am diesen Mittwoch im Flex um dort The Rakes zu sehen. Das Flex war bum voll, die Stimmung ganz ok – jedoch wiederum nicht so, dass es einen umgehend mitgerissen hätte. Der Auftritt selber war recht kurz und eher schräg. Der Sound war mäßig, vorallem die Vocals hoben sich nur schlecht vom allgemeinen Soundbrei ab (was, wie ich mittlerweile glaube, eine Flex spezializät bei Rockkonzerten sein dürfte). Alles in allem nicht schlecht dort gewesen zu sein, aber wer ohnedies das Album hat und kein eingefleischter Rakes fan is, wird damit eher Freude haben. Links: Flex
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