…some things are meant to stay meaningless
Gela, Poidl und ich waren von gestern auf heute mit unseren RARO auf Weihnachtswochenend Lager in Maria-Enzersdorf Liechtenstein. Ganz viele waren da, wir haben, der Tradition entsprechend einen spitzen Baum gefunden und zum Essen gabs so viel Schnitzel, dass keiner aufessen konnte! “Das ist ja wie Weihnachten!” Richtig – is es ja auch
…dann hat man keine zeit. eigentlich logisch und dennoch irritierend, wenns dann mal soweit ist. naja. muss ja nicht zwingend was schlechtes sein. oder doch? entgegen des üblichen mühsals, das einem sonst tag ein tag aus entgegenblickt, konnte ich heute wenigestens ein kleines erfolgserlebnis verbuchen, als ich im neuen büro, wo ich in letzter zeit viel herumgewerkt habe, den wasseranschluss sowie den abfluss instand gesetzt habe. dass ich daraufhin natürlich auch gleich den geschirrspüler in betrieb nehmen musste, ist ja wohl klar. und dennoch is irgendwie alles zach und der gleiche elende schlepp wie jeden tag beginnt morgen von neuem....
…waren angeblich bereits eine halbe Stunde nach Beginn des Vorverkaufes ausverkauft. Bitter, wenn man zu dieser Zeit, so wie ich, nicht mal im Lande war, und demnach keine Karte mehr ergattern konnte. Aber wiedermal beweist sich der blöde Auspruch “Sag niemals nie!” und so konnte mir Michi vorgestern, zu meiner Überraschung, noch eine Karte zum Normalpreis checken. Danke, danke, danke!!! Wie cool ist das denn!? Einfach unrockbar
Man sagt ja, Bildung ist ein meritorisches Gut. Nungut, lassen wir das mal so im Raum stehen. Eine viel weiter verbreitete, weithin bekannte Tatsache ist allerdings, dass studieren erstens eine besonders zeitintensive Tätigkeit sein kann, und zweitens nicht immer lustig ist. So weit so gut, bis jetzt auch kein Widerspruch. Desweiteren ist wohl hinlänglich bekannt, dass allein das Studium selbst auch nicht gerade als besonders “rewarding” zu bezeichnen wäre, wie man im Englischen so schön sagt. Wenn nun aber auch noch, für die zum Studieren aufgewendete Zeit, Opportunitätskosten anzusetzen sind, da man als einerseits fleißiger und andererseits kapitalbedürftiger junger Mensch...
Sternchen: “…we are now approaching Mauer International Airport. Please keep your seatbelts fastened until we have reached our final parking position!” Wäre der Flughafen in Aspern damals nicht bereits so renomiert gewesen, hätte es offensichtlich gut sein können, dass wir diese Durchsage bei der Rückkehr aus dem Urlaub zu hören bekommen. Hierzu der recht interessante Wikipedia Artikel über Flugplätze in Wien und die dort angeführte, Sekundärliteratur für Ambitionierte. Interessant zu wissen wäre, ob die Betongstätten rund um die Wotrubakirche, die meineswissens nach von den Nazis als Flugplatz genutzt wurde, von selbigen errichtet wurde, oder bereits vorher. Auch nicht uninteresant sind...
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